Die Philosophie der Brotmanufaktur Schmidt

 

Die Brotmanufaktur Schmidt eröffnet eine Welt der Genüsse für die Sinne — täglich frisch aus der Backstube. Keine Semmel gleicht der anderen. Denn das ist es, was sie mit Herz und Seele machen: In alter Handwerkstradition backen.

 

Nur die besten Zutaten sind gut genug: Das Mehl wird aus regionalem Getreide von der Weissmühle in Bruckmühl schonend gemahlen und ist frei von zugesetzten Enzymen. Der naturbelassene, kaltgeschleuderte Honig kommt aus dem bayrischen Kleinhöhenrain.

Die Geschichte der Brotmanufaktur Schmidt

 

Die Wurzeln der Brotmanufaktur Schmidt reichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1870 gründete die Familie Mair eine Bäckerei in der Mathildenstraße, die bei den Münchnern für ihr gutes Brot berühmt war. Einer der bekanntesten Stammgäste war Karl Valentin.​

 

Nach dem zweiten Weltkrieg lag die alte Bäckerei in Schutt und Asche. Maria Schmidt pachtete nun das heutige Stammhaus in der Steinstraße, in dem schon seit 1700 gebacken wurde. Der unterirdische Bach, der am Maximilianeum in die Isar fließt, speiste einst eine Mühle. Am Standort in Haidhausen entwickelte sich das Familienunternehmen Schmidt, das die alten überlieferten Rezepte bis heute weiter pflegt und lebendig werden lässt.

Deutschlands 1. Brotsommeliére

 

Es gibt nicht nur Sommeliers, die sich mit Wein beschäftigen sondern auch Brot-Sommeliere wie Sonja Laböck – die Chefin der Brotmanufaktur Schmidt. Seit 2015 bietet die in Weinheim beheimatete Bundesakademie des Deutschen Bäckerhandwerks die neue Weiterbildungsmöglichkeit für Bäckermeister und Bäckermeisterinnen an.

 

„Meine Liebe zum Brot ist noch inniger geworden“, schwärmt Sonja Laböck. Ihre erstklassige Brot-Kreation „Sexy Alive“ hat nicht nur einen berühmten Münchner Fussballclub als Fan, sondern zählt zu den besten Brote in ganz München.