Über Fresco Piada

Fresco Piada wurde 1996 in Riccione, Italien gegründet. Jede einzelne Piadine wird von hoch qualifiziertem und ausgesuchtem Personal von Hand auf einer Kochplatte vorgekocht. Die grosse Aufmerksamkeit bei der Auswahl der Rohstoffe ist eine weitere Säule der Philosophie von Fresco Piada. Einige Zutaten stammen ausschliesslich aus der Region, wie z.B. Mehle aus der Romagna, Meersalz von Cervia sowie Olivenöl extra vergine der Hügeln von Rimini.

Pinsa Romana

Die Pinsa – oder Pinsa Romana – wurde bereits im antiken Rom zubereitet. Die Ähnlichkeit zur klassischen Pizza ist verblüffend und doch handelt es sich um ein eigenständiges Gericht. Für die Herstellung einer Pinsa braucht man Weizen- und Reismehl, Sauerteig und Soja. Aber Moment mal… Kannten die Römer damals schon Soja oder etwa Reismehl? Bei genauerem Hinschauen wird schnell klar, dass da etwas nicht stimmen kann!

Bei der Entstehungsgeschichte der Pinsa handelt es sich um einen gut gesponnenen Marketing-Coup. Erfunden wurde die Geschichte von den Pizzabäckern Di Marcosin in der Nähe von Rom. Im Jahr 2001 haben diese die neue Variante der Pizza erfunden und sich den Markennamen registrieren lassen. Ihre storiella, ital. für kleine Geschichte, haben sich die beiden ausgedacht, um ihr Produkt besser verkaufen zu können. Denn Italien und Pizza gehört nun mal zusammen.    

Ursprünglich wurde die Pinsa Romana erst nach dem Backen Belegt. Heutzutage geht sie vorwiegend belegt in den Ofen. Kalt oder warm - je nach Wunsch und Geschmack! Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, der Stil ihrer Küche lässt sich auf die Pinsa adoptieren. Sie brauchen also nur einen Ofen. Diesen auf 220 C° vorheizen. Pinsa nach belieben belegen und anschließend 2 Minuten im Ofen backen.

Hersteller:

Fresco Piada S.r.l., Sede legale e produttiva: Via dell’Industria, 8, 47838 – Riccione (RN)